02. März 2015, London. Um mehr Transparenz in der FX-Einzelhandelsbranche zu fördern, freut sich FxPro, seine neuesten Slippage-Statistiken für den Monat Februar bekannt zu geben:
Dies ist eine wichtige Statistik für Privatkunden, da sie zeigt, welcher Anteil der Trades entweder zu ihren Gunsten oder gegen sie ausgeführt wurde. Der jüngste Anstieg der Volatilität hat Slippage noch wichtiger gemacht. Je größer die Transparenz dieser Statistiken ist, desto besser kann ein Kunde darüber informiert werden, wie fair er von seinem Broker behandelt wird. Spot FX ist ein OTC-Produkt (Over the Counter) und wird nicht an der Börse gehandelt. Daher können Kunden erleben, dass Trades zu einem anderen als dem derzeit angezeigten Preis ausgeführt werden, was als Slippage bezeichnet wird.
„Wir bei FxPro wissen, wie wichtig es ist, den Kunden an die erste Stelle zu setzen, weshalb wir bei der Förderung von Fairness und Transparenz an vorderster Front stehen möchten. Durch unsere automatisierte No-Dealing-Desk-Handelsumgebung, die durch eine Negativsaldo-Schutzrichtlinie unterstützt wird, sind wir stolz darauf, für viele Kunden weltweit ein vertrauenswürdiger Broker zu sein. Wir ermutigen alle unsere Kollegen, dasselbe zu tun.“ Psimolophitis, CEO von FxPro.
FxPro hat im Februar auch einen deutlichen Anstieg des Handelsvolumens verzeichnet und gibt die folgenden Statistiken in Verbindung mit ihren Slippage-Zahlen bekannt:
Durchschnittliche Anzahl täglich gehandelter Lots
Durchschnittliche Anzahl Trades täglich
Durchschnittliches Volumen täglich
(Jahr = Februar 2014–Februar 2015)
(MoM = Jan 2015–Feb 2015)